Verhalten im Notfall: Feuer löschen – Tipps & Tricks

Immer häufiger kommt es, meist zu spät bemerkt, in Wohnungen und Häusern zu Bränden, die durch simple Brand- bzw. Rauchmelder (Test) verhindert werden können. 

Deutschlandweit gibt es jährlich ca. 200.000 Brände die in ungefähr 400 toten und 4.000 Opfern, die mit schweren Verbrennungen oder Langzeitschäden zu kämpfen haben, resultieren. Die materiellen Schäden überschreiten dabei die unglaubliche Summe von ca. 1 Milliarde Euro.

Inhaltsverzeichnis

Die häufigsten Brandauslöser

Gebäudebrände werden meist durch sehr banale Fehler oder Überstrapazierungen ausgelöst, und nicht selten sind die Bewohner selber schuld daran. Den Medien kann man heutzutage beinahe täglich Berichte über Wohnungsbrände entnehmen, in denen Personen verletzt, oder gar durch den gefährlichen Rauch getötet wurden. Wir möchten helfen diese zu verhindern und geben Ihnen Rat und Antwort in Sachen „Brände – Die häufigsten Ursachen“.

Ein 35-Jähriger ist bei einem Wohnungsbrand in Ansbach ums Leben gekommen. Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der Mann am Abend geraucht und dabei das Sofa in Brand gesetzt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. (Quelle: www.welt.de)

Elektrische Geräte

Einer der häufigsten Ursachen ist ein defektes elektronisches Gerät. In vielen Fällen führt eine falsche Geräte-Erdung zum Defekt, wodurch eine hohe Gefahrenquelle entsteht. Da man diese meist erst sehr spät bemerkt, ist es ratsam, alle Geräte, die selten gebraucht werden, vom Stromkreis zu trennen. Achten Sie außerdem auf eine ausreichend geprüfte Sicherheitskennzeichnung, wie die CE-Zeichen und das GS-Siegel. Gleichzeitig sollten Überspannungsschutzsteckdosen und -steckerleisten angebracht werden.

Mehrfachsteckdosen

Mehrfachsteckdosen haben meist eine Stromaufnahme-Obergrenze (eine vom Hersteller deklarierte Wattobergrenze), die nur auf eigene Gefahr überschritten werden darf. Die handelsüblichen Mehrfachsteckdosen können zwischen 3.000 und 3.500 Watt verkraften. Beachtet man diese Werte nicht und schaltet 2 – 3 weitere Mehrfachsteckdosen hintereinander, ergibt sich schnell ein viel zu großer Wert, dem die Leiste nicht standhalten kann.

Besonders große Geräte wie Waschmaschinen, Wäschetrockner, Kühlschränke, Öfen und Geschirrspüler verbrauchen eine enorme Menge an Strom und sollten somit niemals an eine Mehrfachsteckdose angeschlossen werden. Generell sollte auch die Verwendung in Nassräumen (Waschräume, WCs etc.) gemieden werden, um Kurzschlüsse durch Feuchtigkeit zu vermeiden. Achten Sie auch hier auf die geprüften CE-Zeichen und GS-Zeichen.

Feuerstellen im Haus / Rauchen

Feuer-Haushalt-Bericht Besonders Kamine, Heizöfen und Heizstrahler, die entweder schlecht verbaut bzw. defekt sind oder ohne Aufsicht und offen in der Wohnung betrieben werden, sind ein großer Risikofaktor. Verlassen Sie niemals den Raum ohne funktionierende Rauchmelder.

Gleichzeitig darf die Beobachtung der Geräte niemals unterbrochen werden. Auch das Rauchen in Wohnungen und Häusern erhöht die Brandgefahr beachtlich. Wird zum Beispiel eine glimmende Zigarette in den Papierkorb oder Mülleimer geworfen, kann sich dadurch sehr schnell ein kleines Feuer entwickeln. Das Beste, was Sie machen können, ist, draußen zu rauchen.

Fettbrände

Man kann es nicht oft genug erwähnen, aber Fettbrände in der Küche sind einige der häufigsten Ursachen von Wohnungsbränden. Heißes Fett entzündet sich ca. bei 300 Grad Celsius und sollte auf gar keinen Fall mit Wasser gelöscht werden!

Durch die Zufuhr von Wasser verdampft dieses schlagartig, wodurch das siedende Öl in die Luft geschleudert wird und sofort verbrennt. Dies führt zu einer gewaltigen Stichflamme, die alles anzündet, was ihr in die Quere kommt.

Am besten lassen sich diese mit einem Feuerlöscher, der für die Brandklasse F geeignet ist, löschen. Sollten Sie keinen Feuerlöscher besitzen, der dieses kann, sollten Sie versuchen die Flamme mit einem nassen Handtuch, einem Deckel oder etwas, was groß genug ist, um den Topf oder die Pfanne abzudecken, zu ersticken. Nehmen Sie außerdem sofort die Pfanne von der heißen Platte (oder stellen diese aus) und bewahren Sie ruhe.

Küchengeräte

weisse-kueche

Einige Leute kennen vielleicht das Problem: Man schiebt sich eine Pizza in den Ofen, übt eine spannende Aktivität nebenbei aus und vergisst dabei völlig die Zeit. Die Pizza ist hin und es riecht überall verbrannt. Lebensmittel, die in Toastern, Öfen oder Töpfen / Pfannen vergessen werden, können sich bereits nach einiger Zeit von selbst entzünden. Auch aktive Herdplatten, die vergessen werden, können durch die enorm entwickelte Hitze in der Nähe befindliche Gegenstände entzünden. Hitzemelder können in diesen Fällen besonders hilfreich sein in Räumen wie Küche, Badezimmer und Heizungsraum.

Verhalten und Tipps im Brandfall

Der Rauch ist schlimmer als das Feuer

Die wichtigste Information ist wohl, dass der Rauch, der die unsichtbaren Gase Kohlenstoffmonoxid (CO) und Kohlenstoffdioxid (CO2) enthält, für die meisten Tode verantwortlich ist. Werden die geruchlosen Gase während des Schlafes unbemerkt eingeatmet, besteht nur selten eine Chance ohne gesundheitliche Langzeitfolgen davon zu kommen. Generell gilt die Regel: 2-3 volle Atemzüge des Rauches führen zur Bewusstlosigkeit, zwei mehr zum Tode.

Installieren Sie Rauch- / Kohlenstoffmonoxidmelder

Montieren Sie in der Küche und dem Heizungsraum unbedingt einen Kohlenmonoxidmelder. Alle anderen bewohnten Räume (Kinderzimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer und Flur) sollten mindestens einen Rauchmelder enthalten. Hitzemelder können Rauchmelder in Nassräumen ersetzen (Küche oder Bad).

Verhalten Sie sich ruhig

Ruhiges Verhalten lässt Ihren Kopf besser denken, als wenn panisch reagiert wird. Handelt es sich um einen kleineren Brand, verwenden Sie unbedingt einen Feuerlöscher oder Feuerlöschsprays. Gehen Sie sicher, dass bei einem größeren Brand alle Personen, die Sie mitnehmen können, das Haus verlassen. Besteht eine hohe Rauchdichte, müssen Sie unbedingt kriechen, da die Konzentration am Boden am geringsten ist.

Rufen Sie anschließend so schnell wie möglich die Feuerwehr (112) oder die Polizei (110), damit ein Übergreifen auf andere Häuser verhindert werden kann. Versuchen Sie auf keinen Fall, ohne Gasmaske und spezielle Ausrüstung, die Wohnung erneut zu betreten. Unterlassen Sie außerdem das Mitnehmen von Wertgegenständen, da dieses im Notfall nötige Zeit kostet. Wichtige Dokumente und Wertsachen sollten sowieso in feuerfesten Tresoren untergebracht sein, damit im Notfall die Evakuierung Vorrang hat.

Neue Feuerlösch-Methoden

Wir alle kennen den klobigen und schweren Feuerlöscher, der schon seit Jahrzehnten zum Feuerlöschen verwendet wird. Die meisten haben ihn irgendwo im Ablageraum mit irgendwelchen alten Geräten oder Kartons zugestellt. Löscht man mit ihm, verteilt sich das Pulver überall, ist nur sehr schwer wieder abzukriegen und beschädigt eventuell sogar hochwertige Möbel oder Inneneinrichtung.

Um diesen Situationen vorzubeugen, gibt es nun ein handliches Schaum-Feuerlöschspray aus der Dose, das durch die geringe Größe fast überall gelagert werden kann. Damit können Endstehungsbrände und Fettbrände effektiv, schnell und aus einer sicheren Distanz, gelöscht werden.

Achten Sie bitte darauf, dass bei einem hochwertigen Feuerlöschspray das GS-Siegel nicht fehlen darf! Das „Geprüfte Sicherheit“ Siegel besagt nämlich, dass die Anwendung durch das Produktsicherheitsgesetz getestet und freigegeben wurde. Mehr dazu später im Artikel.

10 Tipps um Brände zu vermeiden

1. Sollten Sie in den Urlaub fahren, ziehen Sie unbedingt alle Stecker von Haushaltsgeräten, Fernsehern und Lampen (ggfs. mit Steckerleisten).
2. Installieren Sie Rauchmelder / Kohlenstoffmonoxidmelder
3. Prüfsiegel und Erdung ist ein Muss bei allen Elektrogeräten
4. Raucher sollten generell lieber draußen rauchen
5. Geben Sie Ihren Kindern keine Feuerzeuge oder Streichhölzer
6. Böller und Feuerwerk immer weit weg vom Haus zünden (besonders Raketen)
7. Nach dem Benutzen der Küchengeräte (Herd, Wasserkocher, etc.), diese wieder ausschalten
8. Kerzen und andere kontrollierte Feuer sollten immer unter Beobachtung stehen
9. Schütten Sie auf KEINEN Fall Wasser in heißes Fett (gilt für alle Sorten)
10. Schütten Sie niemals heiße / warme Asche in den Mülleimer

Alles zu Feuerlöschern

Für Feuerlöscher gibt es heutzutage wichtige Normen und Brandklassen, die unbedingt vom Verbraucher beachtet werden müssen, denn ein herkömmlicher Feuerlöscher kann im schlimmsten Falle nicht alle Brände löschen. Wir behandeln in diesem Feuerlöscher Test einige qualitativ hochwertige Produktbeispiele und geben Ihnen Informationen darüber, wie Sie den perfekten Feuerlöscher für Ihr Eigenheim finden.

Grundsätzlich kann man Enstehungsbrände, die durch feste Materialien (Holz, Textilien, Papier etc.) entstehen meist mit normalem Wasser löschen. Schwieriger wird es erst, wenn Materialien wie Benzin, Erdgas, Magnesium oder gar Aluminium anfangen zu brennen. Für diese speziellen Fälle gibt es extra unterteilte Brandklassen.

Autobesitzer aufgepasst: Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) empfiehlt ausdrücklich die Mitnahme eines Auto Feuerlöschers, denn jährlich entstehen bis zu 60.000 KFZ-Brände.

Hierbei empfiehlt sich ein kleinerer Auto-Feuerlöscher oder KFZ-Feuerlöscher, der handlich, effektiv und genügend Löschvermögen besitzt. Besonders beliebt sind hierfür (bis zu) 2 KG ABC Feuerlöscher oder Feuerlöschsprays, die im Gesamten nicht viel Platz zum Verstauen benötigen. Schaue Sie hierzu gerne in unserer Auto Feuerlöscher Test-Tabelle nach.

Normen für Feuerlöscher in Deutschland und der EU

Tragebare Feuerlöscher müssen die DIN EN 3 Norm vorweisen können. Gleichzeitig müssen diese auch nach der Europäischen Norm (EN) 2 (ehemals DIN 14406),  3-5 Schriftfelder mit Hinweisen und Informationen aufweisen. Das bedeutet, dass alle Feuerlöscher, die in der EU betrieben und verkauft werden dürfen, folgende Schriften aufweisen müssen:

1. Schriftfeld: Der Feuerlöscher muss das Wort Feuerlöscher, die Art des Löschvermögens, Füllmenge und  das Löschvermögen aufweisen.
2. Schriftfeld: Die Bedienungsanleitung in Form von Schrift und einem Piktogramm. Zusätzlich noch die geeigneten Brandklassen.
3. Schriftfeld: Ein Warnhinweis für die Benutzung bei elektrischen Geräten.
4. Schriftfeld: Eine Beschreibung des Löschmittels, des Treibmittels, des Funktionsbereiches. Außerdem die Nummer der Typenbezeichnung.
5. Schriftfeld: Grundsätzliche Herstellerangaben.
(Quelle: wikipedia.de)

Die verschiedenen Brandklassen – Feuerlöscher Test

Wie man bestimmt schon auf einigen Feuerlöschern gesehen hat, gibt es verschiedene Brandklassen, in die unterteilt wird. Das bedeutet, dass nicht jeder Feuerlöscher auch alle Brände löschen kann.

Wichtig: Die meisten Feuerlöscher sind nur für Entstehungsbrände konzipiert. Alle anderen Brände sollte umgehend von der Feuerwehr (110 oder 112) gelöscht werden!

  1. Brandklasse A: Diese Klasse steht für feste Materialien. Hierzu zählen unter anderem Holz, Textilien, Kunststoffe, Stroh, Papier und Kohle.
  2. Brandklasse B: Die flüssigen Stoffe oder flüssig werdende Stoffe haben die Brandklasse B. Einige Beispiele hierfür sind Alkohol, Wachs, Benzin, Teer, Harz und Lack.
  3. Brandklasse C: Gasförmige Stoffe werden in die Klasse C eingeteilt. Beispiele dafür: Wasserstoff, Methan, Propan, Ethin, Butan, Erdgas und Stadtgas.
  4. Brandklasse D: Einer der schwersten Brände ist die Klasse D. Darunter fallen die Metalle: Magnesium, Aluminium, Kalium, Natrium und Lithium. Zusammengefasst ist es die Brandklasse der Metalle.
  5. Brandklasse F: Die Brandschutzklasse F unterliegt allen Brandarten der Speiseöle und Speisefette.

Hinweis zu Bränden mit Speiseöl: Bitte löschen Sie sämtliche Brände, die durch Speiseöl oder Speisefett entstehen, NICHT mit Wasser, da durch die extreme Hitze eine schlagartige Verdampfung des Wassers entsteht und dies eine „Fettexplosion“ hervorrufen kann.


Vor- und Nachteile der verschiedenen Feuerlöscher Arten

ABC-Pulverlöscher (Brandklassen A – D)

Vorteile

  • Schnelle Löschung durch Erstickung der Flamme
  • Verhinderung von erneutem Entfachen der Flamme

Nachteile

  • Das Pulver kann Möbel stark verschmutzen oder schädigen
  • möglicher Hustenreiz beim Einatmen (nicht gesundheitsgefährdend)

Schaumlöscher (Brandklassen A – B)

Vorteile

  • Keine weiträumige Verteilung (kaum Rückstände)
  • Gezieltes Löschen und Gleichzeitiges kühlen der Brandstelle

Nachteile

  • Kann nicht für die Brände der Klasse C und D verwendet werden
  • Teuer in der Anschaffung und Wartung (Ablaufzeit)

Co2-Feuerlöscher / Kohlendioxid-Feuerlöscher (Brandklassen B und selten C)

Vorteile

  • Umweltfreundlich
  • Keine Verschmutzung im nachhinein
  • Besonders für elektrische Geräte geeignet
  • Geringe Unterhaltskosten

Nachteile

  • In größeren Mengen schädlich für die Atmung
  • Sofortiges Lüften nötig

Feuerlöschsprays (unterschiedliche Brandklassen)

Vorteile

  • Sehr kleine Verpackung, wodurch die Lagerung vereinfacht wird
  • Geringe Anschaffungskosten
  • Keine Wartung benötigt
  • Kann in den meisten Fällen auch für die Brandklasse F benutzt werden (immer Nachlesen!)
  • Einige können auch elektrische Brände (bis zu einer bestimmten Volt-Zahl) löschen
  • Besitzt Löschreichweiten bis zu 2-3 Metern

Nachteile

  • Geringe Haltbarkeitszeit
  • Keine vorgeschriebene Norm

Empfohlene Feuerlöscher / Feuerlöschsprays

CO2 Feuerlöscher Test Andris (DIN EN 3 zertifiziert)

Andris-Feuerloescher-5kg-Final Der CO2-Feuerlöscher von Andris besitzt eine Füllmenge von 5 Kilogramm und ist wiederbefüllbar. Ein Führungsschlauch erlaubt das genaue Ersticken eines Entstehungsbrandes der Brandklasse B oder in seltenen Fällen auch C. Die Besonderheit liegt ganz klar darin, dass sich das Co2 nach dem löschen verflüchtigt und somit keine Rückstände auf Möbeln oder Deko ansammelt.


Feuerlöscher Test ELRO SB2 
(DIN EN 3 zertifiziert)

ELRO-SB-Schaumloescher-Final Wohl einer der günstigen Schaumlöscher ist der Elro SB2 Feuerlöscher. Er enthält 2 Liter Schaum, kommt mit einer Wandhalterung und kann bei den Brandklassen A und B verwendet werden. Er punktet mit einer leichten Benutzbarkeit und der perfekten Ausrichtung für Wohnungsbrände (Entstehungsbrände selbstverständlich).

Feuerlöscher sollten möglichst schnell erreichbar sein, daher liegt dem Lieferumfang auch eine Wandhalterung bei. Somit kann dieser beispielsweise an der Wand in einem Abstellraum montiert werden.


ELRO SB2 Schaumlöscher, 2 Liter

F-Exx 8.0 S Universal Feuerlöscher (DIN EN 3-7 zertifiziert)

F-Exx-8.0-S-Universal-Schaumloescher-Final Wem ein Feuerlöscher zu groß und unpraktisch ist, ist ideal mit dem F-Exx 8.0 S Universal Schaumfeuerlöscher abgesichert. Dieser ist zugelassen auf die Brandklassen A, B und F, also auch perfekt für die Küche geeignet. Durch die relativ kompakte Bauweise und das geringe Gewicht (ca. 1,2 Kilo und 800 ml Inhalt) lässt sich dieser perfekt in Schränken griffbereit verstauen. Der Lieferumfang enthält sogar eine Haltevorrichtung, die die Montage an die Wand erlaubt.

Mit 4,5 Metern Sprühweite liegt er dabei ganz weit vorne. Auch dieser Feuerlöscher ist nur für Entstehungsbrände geeignet, daher auch die geringe Sprühzeit von ca. 15 Sekunden. Das verwendete Schaummittel ist nicht umweltschädlich und kann nach der Anwendung ganz einfach entfernt werden.

ABUS Feuerlöschspray FLS580 Home 

ABUS Feuerloeschspray FLS580 Home-Final Ein weiterer handlicher Feuerlöscher, oder eher Feuerlöschspray genannt, ist das Modell FLS580 Home von ABUS. Mit einem Inhalt von gerade einmal 580 ml ausgestattet beträgt die maximale Sprühzeit ungefähr 25 Sekunden, wobei die Reichweite ebenfalls ungefähr 4 Meter beträgt.

Die Benutzung ist dabei genau so intuitiv wie mit einer normalen Sprühflasche: Deckel auf, den Brand anvisieren und auf die Sprühflasche drücken. Die Nutzung ist dabei für die Brandklassen A, B und F ausgelegt. Zusätzlich auch für elektrische Brände bis zu 1.000 Volt.

Wir haben bei der Auswahl bewusst nur Produkte von Qualitätsherstellern gewählt, um das Risiko einer Gefährdung durch Fälschung und nicht vorhandenen Zertifikaten minimal zu halten.

Adrian Schulze
Adrian Schulze
Founder Sei-Sicherer & Performance Marketer , Sei-Sicherer
Adrian ist der Technik-Experte und Gründer von Sei-Sicherer.de. Dank seiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Überwachungselektronik weiß er genau worauf es ankommt. Besonderen Fokus legt er, neben der Qualität der Produkte, auf die verständliche und einfache Installation und Inbetriebnahme. Durch sein Studium der Medieninformatik wird nicht nur die Hardware, sondern auch die dahinter stehende Software genau unter die Lupe genommen.

Letzte Aktualisierung am 18.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API